“Die Magie des Wunsches” – (BAND 1 – E-BOOK)

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„Die Magie des Wunsches – Verwirklichen mit dem vierpoligen Schlüssel der Elemente. BAND 1 – Unterschiede & Grundlagen: Das Magische Weltbild„ (E-BOOK-VERSION)
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217 Seiten, PDF-Format, Dateigröße: ca. 8 MB.
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Beschreibung

Die Magie des Wunsches – Band 1 (E-Book)

Wenn “The Secret” und “Bestellungen beim Universum” endlich erwachsen werden

Eines der wichtigsten und populärsten Themen der modernen esoterischen Literatur ist das der „Wunschmanifestation”, das „Positive Denken”, also ob und wie wir mittels unserer Gedanken und Gefühle unsere Wirklichkeit schaffen und beeinflussen können.

Gegenwärtig sind sehr viele Bücher darüber im Umlauf – und die meisten davon sind beeinflusst von einigen wenigen aber umso bekannteren Werken: „The Secret” (Rhonda Byrnes), „Bestellungen beim Universum” (Bärbel Mohr), nebst den Klassikern von Joseph Murphy, Norman Vincent Peale, Neville Goddard uva.

Aber mal ehrlich – kennen Sie jemanden, der mit Hilfe dieser Anleitungen reich, erfolgreich, glücklich wurde (die Autoren selber einmal ausgenommen)? Also ich nicht, ehrlich gesagt. Ich habe mich gefragt, warum das so ist. Ich selbst beschäftige mich nun bereits seit etwa 30 Jahren mit der Hermetik und den esoterischen, okkulten Gebieten. Und ich weiß, dass es zwischen den alten Überlieferungen (Hermetik, Magie, Mystik und die klassischen Schriften des Yoga) und der modernen, “amerikanischen” Esoterik sehr große Unterschiede gibt. Diese wichtigen Unterschiede habe ich im Kompendium “Die Magie des Wunsches” noch einmal umfassend herausgearbeitet.

So wichtig all die modernen Werke des positiven Denkens für den Anstoß des Themas über die Wirksamkeit unserer Gedanken für unsere Gesellschaft auch waren, so haben sie jedoch ebenso eines gemeinsam: Sie wurden letztendlich nicht von wahren Eingeweihten (Yogis, Magier, Mystiker, Lamas etc.) geschrieben. Es sind in ihnen also keine absoluten (Schöpfungs-)Erkenntnisse beschrieben – sondern lediglich persönliche, subjektive Ansichten und Vermutungen.

Etwas ganz anderes ist es aber, wenn ein ausgebildeter Yogi oder Magus diese Themen erklärt. Durch seinen, durch jahrelange geistige Übungen ausgebildeten Geist besitzt er ganz andere, weitaus umfassendere Wahrnehmungs- und objektive Erkenntnisfähigkeiten.

Mein Anliegen ist es nun, die Unterschiede aufzuzeigen: Was nämlich sagen, schreiben, lehren eben jene „wahren Eingeweihten” über dieses Thema? Also jene Magier, Mystiker, Yogis usw.?

Denn jene „spirituellen Meister”, welche Rhonda Byrnes beispielsweise in „The Secret” interviewte – das sind natürlich keine „spirituellen Meister” – sondern eher spirituelle „Unternehmer”.

Einer der bedeutendsten Unterschiede ist deshalb beispielsweise dieser: Während Misserfolg, Krisen und Hindernisse in der westlichen „Positiv-Denk-Literatur” zumeist als Ergebnisse „falschen”, also negativen Denkens betrachtet werden, werden sie in den alten Einweihungslehren, etwa der Hermetik, wie Bardon sie wieder öffentlich zugänglich machte, als etwas ganz anderes gesehen und behandelt:
Nämlich als eine (positive!) Antwort der göttlichen Vorsehung, die uns, auf ein tiefes Verlangen hin, nun die entsprechenden Hindernisse schickt, auf dass wir eben durch den Bewältigungsversuch dieser Hindernisse gerade jene Kräfte und Fähigkeiten in uns schulen und ausbilden können, die wir benötigen, um uns unseren Wunsch letztendlich eigenmächtig verwirklichen zu können.
Denn die Vorsehung kann uns wichtige Dinge nicht abnehmen – damit nämlich wäre das Gesetz des Karma obsolet (welches ebenfalls von den „modernen” Autoren viel zu sehr vernachlässigt wird).

Von ebenso großer Wichtigkeit ist es, dass man alle schöpferischen Kräfte des menschlichen Geistes und der menschlichen Seele gleichermaßen beachtet – und auch anwendet. Diese schöpferischen Kräfte des menschlichen Geistes sind analog zum vierpoligen Schlüssel, dem Schlüssel der Elemente-Kräfte, der auch als „Schlüssel der Verwirklichung” betrachtet wird.

Auch auf diesen Schlüssel wird ausführlich eingegangen.

Das Element Wasser Wasser: Das Gefühl und Verlangen
Das Element Feuer Feuer: Der Wille, Glaube, Überzeugung
Das Element Luft Luft: Das Denken, der Verstand
Das Element Erde Erde: Das Bewusstsein, sowie Tat, Handlung, Umsetzung

Die uralte, magische Lehre der Hermetik geht hier also ganz anders vor, als es in der modernen, esoterischen Literatur zumeist propagiert wird. Sie zeigt uns genau auf, was es braucht, damit sich ein Gedanke, eine Vorstellung auch adäquat verwirklichen, verdichten und manifestieren kann.

Das Grundfundament dieser Lehre, der vierpolige Schlüssel der Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde, sowie der zwei Grundpolaritäten (Yin und Yang bzw. die magnetische und elektrische Polarität) wird dabei von allen großen Weisheitstraditionen auf dem gesamten Planeten gelehrt und seit ältesten Zeiten wiedergegeben.

Den gesamten Inhalt aller drei Sammelbände, sowie eine Leseprobe finden Sie hier (PDF Download im neuen Tab).

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Das Tetragrammaton

Bild oben: Tetragramm auf Phönizisch (hypothetisch), Althebräisch und in hebräischer Quadratschrift. Die wahre Herkunft dieses „Namen Gottes“ verliert sich Dunkel der Zeit und über die wörtliche Bedeutung wird unter Etymologen bis heute spekuliert. So geben Thesen etwa die folgenden Bedeutungen wieder: „Er/Es ist“, „Er/Es erweist sich“ (als gegenwärtig, mächtig, helfend), „Er/Es, der/das Sein schafft“, „der/das ins Dasein ruft“, „der/das veranlasst zu werden“.

Bild unten: Das Tetragrammaton in der Bildsprache der Alchymisten, die vier Symbole der Elemente (v. links): Die beiden „reinen“ oder ursprünglichen Elemente Feuer und Wasser, schließlich das Element, welches in Folge dieser beiden Ur-Elemente, bzw. deren Wechselspiel entsteht: Die Luft. Das Erd-Element schließlich entsteht durch das Wirken aller drei vorherigen Elemente zusammen.

Das Tetragrammaton - Der vierpolige Schlüssel

Der vierpolige Schlüssel wird seit alters her auch der „Schlüssel der Verwirklichung“ oder der „Schlüssel der Manifestation“ bzw. „Schlüssel der Verdichtung“ genannt. Denn alles Erschaffene wird durch diese vier Elemente-Prinzipien geschaffen und muss sich nach ihnen richten, benötigt sämtliche dieser vier verschiedenen, einander ergänzenden Energien und Prinzipien, um einerseits verwirklicht, aber auch langfristigen Bestand zu haben.

Aus dem vierpoligen Schlüssel leiten sich also die Schöpfungs- bzw. Verwirklichungskräfte des Menschen ab. Und aus ihm ergibt sich das „manifeste Wünschen & Wollen“ (jenes Wünschen und Wollen gemäß dem vierpoligen Schlüssel also, des Schlüssels „der Verwirklichung“, welches auch zu Ergebnissen und zu möglichst erfolgsträchtigem Handeln führt):

 Feuer Wasser Luft Erde

Glaube, ist gleich Überzeugung, Entschlossenheit – also auch Selbstwert, Selbstbewusstsein, innere Überzeugung (als Aspekte des GLAUBENS).

Authentisches Verlangen – tiefes Empfinden.

Ausrichtung des Denkens auf das GEWÜNSCHTE – Herrschaft des Denkens (positives Denken, Positivität, positive mentale Ausrichtung) – Sowie Plansetzung und Wissensaneignung.

ERGIBT:

Das entsprechende Bewusstsein. Vergegenwärtigung des gewünschten Zustandes im Bewusstsein – sowie Umsetzung, Tat, Handlung.

Zumeist jedoch verwenden wir genau das Gegenteil die negative Polarität dieses Schlüssels und erzeugen damit mitunter sogar eine regelrechte „negative Abwärtsspirale der Manifestationen“:

 Feuer Wasser Luft Erde

Glaube fehlt bzw. Glaube an das Negative.

Verlangen fehlt – oder negative Empfindungen, Furcht, Verzagtheit usw.

Zersplittertes, negatives Denken (ans Unerwünschte) – sowie fehlende Kenntnisse oder fehlender Fokus.

Nicht vergegenwärtigend bzw. das Unerwünschte vergegenwärtigend – sowie ungenügende Umsetzung und Handlung.

Die Themen dieses ersten Bandes sind unter anderem:

Aus dem Inhalt:
Alles verläuft nach einem Plan – Misserfolg bedeutet Schicksalshilfe!
Die schöpferische Kraft Deines Geistes
Der Kern – Die grundlegende Einfachheit
“Wunschmanifestation”: Warum es eben oft nicht funktioniert
Der Schlüssel der Verwirklichung
Der zwei- und der vierpolige Schlüssel
Magie oder “Neo-Esoterik”? Ein kurzer Überblick der Unterschiede
Die Natur und die Wirkungsweise der Gedanken
Selbstaktivität und Selbstveränderung
“Abwärts-Reflektion”: Die vier Aggregatzustände eines Gedankens/einer Vorstellung u.v.a