Beschreibung
Es ist ein wenig bekanntes Faktum, dass Franz Bardons meisterhaftes Lehrwerk „Der Weg zum wahren Adepten“ auf einem älteren, bereits existierenden System aufbaut – nämlich den „Geistigen Lehrbriefen“ von Dr. Georg Lomer.
Lange bevor Franz Bardon sein universelles Lehrwerk „Der Weg zum wahren Adepten“ schuf, existierte bereits ein komprimiertes, kraftvolles System, das er selbst studierte und an die Schüler seines inneren Kreises (Arbeitskreises) weitergab: die sieben Lehrbriefe von Dr. Georg Lomer. Dieses Werk ist kein philosophischer Diskurs, sondern eine unverfälschte und anspruchsvolle Anleitung zur systematischen Entwicklung geistiger Kräfte – ein authentisches Dokument der Selbst-Meisterung aus einer Zeit, in der solches Wissen noch ein Wagnis war.
Denn Georg Lomer selbst wurde, aufgrund seiner Veröffentlichungen, wie Franz Bardon auch, mehrmals von der Gestapo verhaftet (1937 und 1941) – im Zuge von Verhaftungswellen gegen Okkultisten, welche nicht für die inneren Zirkel der Nazis arbeiteten.
Aufgrund seiner Veröffentlichungen wurde Georg Lomer – ähnlich wie später Franz Bardon – mehrmals von der Gestapo verhaftet (1937 und 1941). Diese Verhaftungen erfolgten im Zuge von Repressionswellen gegen Okkultisten, die nicht den inneren Zirkeln des NS-Regimes angehörten.
Lomer veröffentlichte sein Werk damals selbst, und es wurde ohne jegliches Datum gedruckt, sodass wir nicht einmal wissen, in welchem Jahrzehnt es geschrieben wurde; es scheint jedoch in den 1920er oder 1930er Jahren entstanden zu sein.
Bardon entwickelte Lomers Grundlage schließlich zu einem brillanten und umfassenden System weiter, indem er sie um die Lehre der vier Elemente, die Theorie der Fluide und das Prinzip des magischen Gleichgewichts uva. bereicherte.
Bis heute kann nicht abschließend geklärt werden, warum sich diese beiden Werke so stark ähneln. Empfand Bardon Lomers Lehrwerk als so gelungen, dass er es als Baugerüst für den „Weg zum wahren Adepten“ auserkor? Folgten sowohl Lomer als auch Bardon einer weitaus älteren, im Geheimen überlieferten Lehre, die beiden zugänglich war? Oder war es umgekehrt sogar Meister Bardon, der Lomer auf verborgene Weise inspirierte, sein Lehrwerk zu verfassen – noch bevor er selbst beabsichtigte, seine eigene Version der Öffentlichkeit zu übergeben?
Die definitive Antwort steht aus, doch die Parallele bleibt faszinierend. Eine persönliche Verbindung scheint ebenfalls bestanden zu haben: Es heißt, Bardon habe Lomer, zusammen mit Karl Kummer („Runenmagie“), einmal persönlich besucht.
Lomer selbst strebte nie eine breite Veröffentlichung seiner Briefe an, da er wusste, dass sie nur für einen kleinen Kreis ernsthafter Schüler bestimmt waren, die nach wahrer Seelenentwicklung und Erleuchtung suchten. Es heißt, dass nach Franz Bardons Tod in seinem Haus auf Tschechisch verfasste Papiere gefunden wurden, die man zunächst für seine eigene Handschrift hielt. Tatsächlich handelte es sich dabei jedoch um Auszüge aus Lomers hermetischen Briefen. Bardon maß Lomers Werk so viel Bedeutung bei, dass er es aus dem Deutschen ins Tschechische übersetzte und unter seinen eigenen Schülern verteilte. (Quellen: Greer, John Michael. Die neue Enzyklopädie des Okkulten. St. Paul, MN, Llewellyn Worldwide. S. 279.; merkurpublishing.com)
Die geistigen Lehrbriefe von Dr. Georg Lomer stellen eine der zentralen und zugleich tiefgründigsten Wegweisungen für ernsthafte Schüler hermetischer und okkulter Weisheit dar. In klarer, eindringlicher Sprache entfaltet Lomer eine Fülle an praktischen Unterweisungen, Reflexionen und Übungen, die den Suchenden nicht nur auf intellektueller Ebene bereichern, sondern ihn unmittelbar auf seinem inneren Weg begleiten und formen. Seine Geistigen Lehrbriefe stellen eine unschätzbare Quelle der Inspiration, Kraft und Weisheit für jeden Hermetiker dar. Ein Grundlagenwerk, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. |
Um den historischen und praktischen Wert dieses Werkes voll auszuschöpfen, wurden dieser Ausgabe exklusive Analysekapitel beigefügt. Diese vergleichende Studie beleuchtet erstmals detailliert die tiefen Gemeinsamkeiten und die entscheidenden Unterschiede zwischen den Lehrsystemen von Lomer und Bardon.
Sie beantwortet zentrale Fragen: Worin genau liegt die unübertroffene Genialität von Bardons Systematik der vier Elemente, die bei Lomer fehlt? Welche fundamentalen Praktiken (wie etwa die Introspektion, die Gedankenkontrolle und die Magie des Wassers u.a.) verbinden beide Lehrwege?
Die Analyse geht noch einen Schritt weiter und zieht Parallelen zur yogischen Lehre Swami Sivanandas, um die universellen Prinzipien hinter all diesen Pfaden aufzuzeigen.
Als druckbare Vorlage konzipiert, dient dieses Poster als täglicher Anker und Kompass für den eigenen Lebensweg.


Dieses Fundament teilt sich Lomers Lehrsystem mit jenem, das Franz Bardon später daraus entwickelte.
- Historische Relevanz: Das authentische System, das nachweislich von der Hermetik-Legende Franz Bardon studiert und für seine eigenen frühen Lehren genutzt wurde.
- Strukturierter Aufbau: Ein vollständiges, in sich geschlossenes System in sieben logisch aufeinander aufbauenden Stufen, von der grundlegenden Disziplin bis zur höchsten spirituellen Verwirklichung.
- Praktische Anwendbarkeit: Enthält dutzende konkrete und anspruchsvolle Übungen zur Gedankenkontrolle, Energiearbeit, Meditation, Atemtechnik und Willensschulung.
- Unverfälschte Quelle: Ein direktes Zeugnis der europäischen Esoterik des frühen 20. Jahrhunderts, frei von modernen Vereinfachungen und kommerziellen Anpassungen.
- Zusätzlich enthalten: Analsyekapitel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Lehrsysteme, sowie Info-Poster “Die hermetischen Gebote”.
Stufe 1: Grundlegung – Radikale Reinigung und Selbstbilanz
Das Ziel dieser ersten Stufe ist die radikale Reinigung des niederen Ichs und der Aufbau einer vollkommen neuen, disziplinierten Lebensführung. Dies geschieht durch eine schonungslose Bestandsaufnahme des bisherigen Lebens („Bilanz“) und eine konsequente Neu-Ausrichtung.
In dieser ersten Stufe geht es um eine fundamentale Neuausrichtung des Lebens, die mit einer radikalen Reinigung des niederen Ichs beginnt. Die Basis dafür wird durch eine schonungslose Analyse des bisherigen Lebens und aller Fehler geschaffen (Introspektion). Die Praktiken zielen auf den Aufbau eiserner Disziplin ab und umfassen Enthaltsamkeit in Bezug auf Genussmittel und Sexualität, um Lebenskraft zu sammeln. Tägliche Willensübungen stärken die Selbstbeherrschung, während eine systematische Selbstkritik alle Schwächen und deren Ursachen aufdeckt. Ergänzt wird dies durch ein Ritual der täglichen Selbstreflexion und Planung sowie mit einer Reinigungswaschung, bei der man sich mental vorstellt, seelische Unreinheiten mit dem Wasser abzuwaschen.
Stufe 2: Charakterformung – Die Meisterschaft des Willens durch Gedankenbeherrschung und Energielenkung
In dieser Stufe geht es um den aktiven Umbau des Charakters durch die bewusste Kontrolle der Gedanken, die als reale, schöpferische, elektrische Kraft verstanden werden. Die dafür nötige Energie wird u.a. durch Enthaltsamkeit gewonnen und gezielt für die Selbstformung eingesetzt. Zu den Praktiken gehören ebenso Diäten zur Verfeinerung des Körpers, sowie Rituale und Prozeduren, mit welchen man sich von seinen Schwächen lossagt und sie durch entgegengesetzte Tugenden zu ersetzen versucht. Die Herrschaft über den Körper wird durch tägliche Muskelbeherrschungsübungen gefestigt. Die Gedankendisziplin wird durch die Übung der „kleinen Konzentration“ geschult, bei der man bei sämtlichen Tätigkeiten seine gesamte Aufmerksamkeit auf eine einzige Sache richtet, man lernt, seine innere Ruhe zu bewahren und sich gegen äußere Reize abzuschirmen. Die innere Energie wird durch die „Akkumulatorübung“ gezielt aufgeladen, indem man sich bewusst kleine Wünsche versagt, was eine vermehrte Spannkraft im eigenen Wesen und Willen erzeugt. Die disziplinierende Praxis der abendlichen Tageskritik aus Stufe 1 wird dabei beibehalten.
Stufe 3: Erschließung der Innenwelt – Kontrolle des Unterbewusstseins und Schulung der Konzentration
Diese Stufe richtet den Blick nach innen, um das Unterbewusstsein zu kontrollieren und die Gedankenkraft zu einem präzisen Werkzeug zu formen. Dies geschieht durch die Analyse der Träume, die als Spiegel des inneren Zustands gedeutet werden. Atemübungen dienen der energetischen Aufladung des Körpers. Die geistige Disziplin wird durch diverse Konzentrationsübungen geschärft, welche die Vorstellungskraft stärken und den Geist zur Ruhe bringen. Die Konzentration wird durch Vorübungen geschult, wie das geistige Visualisieren von Gegenständen („Figurenübung“) oder Bilderlisten („Fantasieübung“), sowie durch die Punktfixation, bei der das starre Anblicken eines Punktes den Willen stärkt. Tiefgreifende Erkenntnisse werden durch intensive Meditationen über fundamentale Themen wie Vergänglichkeit und die Wege zur Unsterblichkeit gesucht.
Schließlich wird die Einschlafphase gezielt genutzt, um sich mittels Autosuggestion kraftvolle, positive Befehle im Unterbewusstsein einzuprägen, die dort über Nacht ihre Wirkung entfalten.
Stufe 4: Kosmische Einordnung – Schutz, Meisterschaft und die Auflösung der Ich-Grenzen
Das Ziel dieser Stufe ist die harmonische Einordnung in die kosmische Ordnung und die Entwicklung von Stärke in der Interaktion mit der Außenwelt. Die Praktiken beginnen mit der Ganzatmung (Schicksalsatmung), die mit dem Kosmos verbinden soll.
Es folgt die Schulung des “Meisterblicks” durch Spiegel-, Kopfwende- und Bilderübungen (zur Abwehr fremder Suggestionen und zur Übertragung des eigenen, wohlwollenden Willens). Eine Bewusstseinsübung, bei der man sich unablässig vom “Welt-Auge” beobachtet fühlt, fördert Achtsamkeit und Verantwortungsgefühl.
Mahlzeiten werden durch die kosmische Speiseübung zu einem Akt der Dankbarkeit und bewussten Kraftaufnahme (Imprägnierung der Speise). Der Kern dieser Stufe liegt in Meditationen, die darauf abzielen, Ich-Grenzen aufzulösen, etwa durch das einfühlende Verstehen anderer Menschen oder die Erweiterung familiärer Prinzipien ins Universelle, um die Illusion der Trennung zu überwinden.
Stufe 5: Erweckung des Höheren Ichs – Die Erschaffung des feinstofflichen Körpers durch Wortmagie und Askese
Diese Stufe markiert einen entscheidenden Schritt: die gezielte Erweckung des unsterblichen, höheren Ichs durch radikale Disziplin und die Anwendung von schöpferischen Urkräften: der Wort- und Klangmagie.
Die kosmische Atmung dient der Aufnahme universeller Kraft. Tiefe Einsichten werden durch die tägliche Symbol-Betrachtung des Pentagramms und der Sonne gewonnen. Die Disziplin wird durch strenge Askese-Übungen wie Schweigeperioden und regelmäßige Fastentage verschärft.
Meditationen über die Vergänglichkeit allen Seins helfen, die Anhaftung an das Materielle zu lösen. Die Hauptübungen fokussieren auf die energetische Belebung des Körpers durch die Kraft von Buchstabenlauten, außerdem dem Ekstasis-Versuch (Bardons Mentalprojektion).
Eine Praxis des heiligen Urklangs (OM) soll durch dessen Schwingung das göttliche Zentrum im Menschen aktivieren.
Stufe 6: Kosmische Identität – Die Welt als Spiegel und die praktische Anwendung geistiger Kräfte
Das Ziel dieser Stufe ist die systematische Auflösung des getrennten Ich-Bewusstseins und die bewusste Identifikation mit dem universellen Selbst. Die Außenwelt wird als direkter Spiegel des eigenen Inneren verstanden und der eigene Name als Schicksalsschlüssel analysiert. Die Übungen dienen der praktischen Anwendung der Kräfte: Dazu gehört das Trinken von imprägniertem Wasser, das mit Gedankenkraft aufgeladen wurde.
Visualisierungsübungen zielen darauf ab, alle räumlichen und persönlichen Grenzen aufzuheben. Die durchgehende Praxis besteht darin, alle äußeren Ereignisse als symbolische Botschaften der eigenen Seele zu deuten. Die Einheit mit der materiellen Welt wird durch das ehrfürchtige Verrichten niederer alltäglicher Arbeiten erfahren. Anhaftungen werden durch den bewussten und freudigen Verzicht auf Besitz überwunden, während das zeitweilige Leben in einer fremden Rolle den Standesdünkel auflöst. Den Abschluss bildet ein tägliches Ritual, das bei Sonnenaufgang praktiziert wird, um sich mit der kosmischen Lebenskraft zu verbinden.
Stufe 7: Vollendung: Die mystische Hochzeit der Gegensätze und die Verwirklichung des Gottmenschen
Dieser letzte Brief beschreibt die Krönung des Lehrgangs: die Verwirklichung des Gottmenschen durch die „mystische Hochzeit“ – die Vereinigung aller inneren Gegensätze (männlich und weiblich) zur Geburt des göttlichen Selbst. Die Praktiken sind nun hochsymbolische, rituelle Handlungen. Die zentrale Buchstaben-Meditation „Ich bin das A und das O“ vollzieht den Schöpfungsakt nach. Die Kreuzübung „Das lebendige Wasser“ dient dazu, kosmische Energie aufzunehmen. Eine weitere Übung nutzt eine bestimmte Körperhaltung, um sich bewusst für den Zustrom kosmischer Energie zu öffnen. Die direkte, meditative Kommunion mit dem Sternenhimmel dient der Aufnahme universeller Liebeskraft. Die geistige Versenkung in das Mysterium der inneren göttlichen Geburt wird durch die Betrachtung entsprechender Symbole vertieft.
Die Buch-Reihe "Ars Hermetica"
Das Lehrwerk "Der Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon stellt wohl den mit Abstand besten und strukturiertesten Weg dar, wie man sich systematisch in der hermetischen Magie und den okkulten Wissenschaften schulen kann.
Viele Suchende übersehen jedoch, dass das wahre Fundament des gesamten Weges hauptsächlich in den ersten beiden Stufen gelegt wird. Diese intensive Arbeit kann allein für diese beiden Stufen Jahre in Anspruch nehmen, doch sie ist der lohnendste Weg, den ein Mensch überhaupt beschreiten kann. Das ultimative Ziel: die Erreichung des Magischen Gleichgewichts.
Das Magische Gleichgewicht ist weit mehr als nur ein Gefühl der Balance. Es ist der tatsächliche magische Schlüssel und die wichtigste Grundlage zur wahren spirituellen Entfaltung. Erst mit diesem Gleichgewicht ist die Beherrschung aller weiteren Stufen von Bardons Lehrwerk überhaupt erst möglich.
Diese Buchreihe ist ein hilfreicher Leitfaden für alle, die den Weg des wahren Adepten ernsthaft beschreiten wollen.
BAND 1: DAS TOR ZUR HERMETIK
Der erste Band der Reihe Ars Hermetica widmet sich der Lebensführung eines Hermetikers und vermittelt die zentralen Prinzipien des hermetischen Weges. Im Fokus stehen innere Tugenden und die spirituelle Deutung von Karma, Schicksal und Hindernissen. Anhand von Originaltexten wird gezeigt, wie Krisen nicht als Unglück, sondern als Wegweiser und Chancen zu tieferer Entwicklung verstanden werden können. Rückschläge, Armut oder Schwierigkeiten werden als bewusste Fügungen betrachtet, die Charakter, Stärke und Kreativität formen und den Geist schärfen.
Besonderes Gewicht liegt auf dem Umgang mit Mitmenschen: Statt zu urteilen, lernen Hermetiker, Begegnungen als Spiegel und Lehrer der eigenen Selbsterkenntnis zu nutzen.
Die hermetischen Gebote bieten zudem einen täglichen Kompass, der Theorie und Praxis vereint und dem Leser eine konkrete Orientierung für ein bewusstes, spirituell erfülltes Leben gibt.
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BAND 2: ARBEITSBUCH DER VIER ELEMENTE
Dieser zweite Band von Ars Hermetica begleitet die entscheidenden ersten Stufen aus Franz Bardons Der Weg zum wahren Adepten und vertieft die Arbeit mit den vier Elementen. Mehr als 800 Charaktereigenschaften werden präzise den Elementen zugeordnet und in übersichtlichen Tabellen mit über 400 Analogien ergänzt. Praktische Übungen zur Transformation negativer Eigenschaften, meditative Bewusstmachungen und Inspirationen aus den Lehren Swami Sivanandas machen dieses Buch zu einem einzigartigen Wegweiser innerer Harmonisierung und geistiger Reifung.
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BAND 3: DAS BUCH DER TUGENDEN
Der dritte Band von Ars Hermetica widmet sich den Tugenden als beherrschte Kräfte der vier Elemente. Über zwanzig zentrale Schlüssel-Tugenden wie Willenskraft, Konzentration oder Enthaltsamkeit werden meditativ untersucht und in ihrer Bedeutung für Charakterbildung, sozialen Erfolg, spirituelles Wachstum und magische Praxis erläutert. Tugenden erscheinen hier nicht als starre Gebote, sondern als natürliche Folge eines ausbalancierten Elementsystems in der Seele – Mächte, die Schutz vor negativen Eigenschaften bieten und tiefgreifende Transformation ermöglichen.
Besonders wertvoll ist die Gegenüberstellung der Tugenden mit ihren gegensätzlichen Schwächen. Dadurch wird verständlich, wie innere Hindernisse bewusst in Stärken verwandelt werden können. Rückschläge und Krisen erscheinen so nicht als Last, sondern als Anlässe zur Entwicklung genau dieser Kräfte.
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