Beschreibung
Auf der Suche nach dem Ursprung des magischen Wissens der Menschheit
„Noch lange vor unserer Zivilisation — es dürften schon viele tausend Jahre her sein wurde unser Erdball von hochzivilisierten Völkern bewohnt, die uns in der Technik des Flugwesens sehr weit überlegen waren. Diese waren die Geheimnisse der Gravitation Allgemeingut. Sie begaben sich ohne Motortrieb und Gasbenutzung in Luftschichten höchster Höhen und erreichten Geschwindigkeiten gleich der Umdrehungsgeschwindigkeit unserer Erde [1.670 km/h], schafften mühelos ohne jede mechanische Hilfe die schwersten Lasten von einem Ort zum anderen [siehe Bau der Pyramidenbau und gewaltiger Tempelanlagen]. Nach ihrem Untergang, den diese Völker selbst verschuldeten, nahm Astolitu, der Vorsteher der Erdgürtelzone [ein Genius, der für das Verwalten von technologischen Geheimnissen zuständig ist], die Schlüssel wieder zu sich und behütet sie strengstens bis zu jener Zeit, da die Menschheit für diese geheimnisvollen Erfindungen die notwendige Reife und Entwicklungsstufe erreicht haben wird. Im Akashaprinzip ist aber noch niemals etwas verloren gegangen und wird in alle Ewigkeit dort vermerkt bleiben. Nur die höchsten Magier können im Akashaprinzip alles lesen, was der normalen Welt verborgen bleiben muss.“ (Franz Bardon, “Die Praxis der magischen Evokation”) |
“Späterhin aber entstanden gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen, und da versank während eines einzigen schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht das ganze streitbare Geschlecht bei euch, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie im Meere unterging.” PLATON, “Timaios” |
Platons Schriften über Atlantis sind vielen bekannt, doch es existieren zahlreiche weitere Quellen aus den verschiedensten Kulturen, die allesamt von einer großen Sintflut, einem mysteriösen untergegangenen Kontinent und den Pyramiden als Zufluchtsstätten der Überlebenden berichten. Die Erzählungen arabischer Chronisten, über Jahrhunderte im Westen unbeachtet, und die Berichte aus den indischen Upanishaden sowie der jüdischen Tora fügen sich hierbei zu einem faszinierenden Mosaik zusammen. Und auch das aus Mesopotamien stammende Gilgamesch-Epos, eines der ältesten literarischen Werke der Menschheitsgeschichte, erzählt eine Flutgeschichte, welche stark der biblischen Erzählung der Sintflut und Noahs Arche ähnelt.
All diese Schriften beschreiben dieselben Schlüssel-Elemente:
- Der Beschluss der Götter, eine in Sünde versunkene Menschheit zu vernichten, indem sie eine gewaltige Flut schicken.
- Die Warnung vor der drohenden Flut (durch freundliche Götter) und göttliche Anweisungen zum Bau einer großen Arche.
- Das Überleben weniger Auserwählter, welche zugleich große Weise waren – und welche ihr hermetisches Wissen der Nachwelt vermachten.
In den beiden Bänden „Die Atlantis-Aufzeichnungen“ werden die wichtigsten Aussagen berühmter Forscher, Geistesgrößen, sowie uralten, überlieferten Aufzeichnungen zusammengefügt, um ein möglichst plastisches Bild von Atlantis zu entwerfen – und jener Spur zur möglichen Quelle des hermetischen Wissens nachzugehen.
Es werden die Aussagen und wichtigsten Texte dieser Personen zum Thema “Atlantis” miteinander verglichen. Durch diese vergleichende Gesamtschau eröffnen sich faszinierende Parallelen und es fügt sich ein Mosaik zusammen, das ein Licht auf eines der größten Rätsel der Menschheit wirft: Der verlorenen Zivilisation von Atlantis.
Dieses Buch ist für alle Leser, die sich für die Geheimnisse der Vergangenheit und die verborgenen Wahrheiten hinter den Pyramiden und Atlantis interessieren. Es bietet eine faszinierende Reise durch die Zeit und die Geheimnisse der Vergangenheit, die unser Verständnis von der Geschichte und der Menschheit tatsächlich verändern könnten.
Ebenso werden wir versuchen, zwei weiteren Rätseln in diesem Zusammenhang auf den Grund zu gehen:
Nämlich den Theorien des Colonel Percy Fawcett, der eine versunkene, atlantische Zivilisation im brasilianischen Regenwald entdeckt zu haben glaubte – bis er schließlich auf einer seiner entsprechenden Expeditionen unter mysteriösen Umständen im Regenwald verschwand – sowie dem äußerst bizarren Fall eines Mediums, das angeblich mit einer ehemaligen ägyptischen Prinzessin Kontakt aufnahm – und tatsächlich begann, auf Altägyptisch zu sprechen.
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Edgar Cayce (1877-1945), bekannt als der "Schlafende Prophet", hat in seinen Trancezuständen zahlreiche erstaunliche Aussagen über Atlantis und die Pyramiden gemacht.
Das Medium Cayce konnte sich selbst in Trance versetzen und aus diesem Zustand heraus Dinge, Personen und Geschehnisse wahrnehmen, die er unmöglich auf normalem Wege hätte erfahren können.
Im Laufe der Jahrzehnte half er mit dieser Fähigkeit unzähligen Menschen und schaffte es damit seinerzeit, in den 1920ern, sogar auf die Titelblätter der New York Times u.a. Dabei blieb er stets bescheiden und verlangte niemals Geld für seine Dienste. Im Laufe seines Lebens entstand ein Archiv von einigen zehntausend Aussagen, welche er einst unter Trance machte - viele von ihnen behandeln die fernste Vorgeschichte des Menschen, Atlantis, Lemuria, das alte Ägypten.
Im vorliegendem ersten Band der „Atlantnis-Aufzeichnungen“ werden vor allem seine faszinierenden Enthüllungen über die Geschichte, Kultur und den Untergang von Atlantis sowie die Konstruktion und den Zweck der Pyramiden gesammelt und detailliert ausgewertet, wertneutral und mit offenem Interesse. Diese Aussagen werfen ein neues Licht auf die Kulturen des alten Ägypten, der Maya, der Inka und Azteken, sowie ihre angeblichen Verbindungen zur untergegangenen, atlantischen Kultur.
Cayces Visionen und Prophezeiungen bieten einen einzigartigen Einblick in die vergangenen Zivilisationen und ihre Beziehung zu uns, den modernen Menschen. Im ersten Band werden nicht nur die wichtigsten Aussagen Cayces über Atlantis gesammelt und zu einem vollständigen Bild von und über Atlantis und die damaligen Geschehnisse zusammengefügt – sondern ebenso werden Cayces Aussagen mit anderen Quellen verglichen, mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und archäologischen Funden, vor allem aber mit den Aussagen anderer Geistesgrößen, wie Franz Bardon, den athenischen Staatsmännern Platon und Solon - oder auch den Autoren der wichtigsten klassischen Werke wie etwa Ignatius Donnelly und Otto Muck. Franz Bardon (1909-1959) gilt wohl als der wichtigste Okkultist des 21. Jahrhundert. Seine Werke über Hermetik und Magie, darunter "Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah" sind bis heute bahnbrechend. Bardon betonte die Wichtigkeit von moralischer Reinheit und geistiger Disziplin für die Praxis der Magie. Seine Lehren haben einen großen Einfluss auf die moderne westliche Esoterik und Magie gehabt. Ignatius Donnelly (1831-1901) war ein amerikanischer Politiker, Schriftsteller und Atlantisforscher des 19. Jahrhunderts. Er ist vor allem für sein Buch "Atlantis: The Antediluvian World" bekannt, das 1882 veröffentlicht wurde. Donnelly war, seit Platon, einer der ersten, der schließlich, fast zweitausend Jahre später, wieder die Idee einer prähistorischen, hoch entwickelten Zivilisation auf einem Kontinent namens Atlantis populär machte und, neben Platon, damit wohl dafür sorgte, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. Otto Muck (1892-1956), ein deutscher Physiker, Ingenieur, arbeitete ehemals als Mitarbeiter des Teams zur Erforschung der Raketentechnik der Heeresversuchsanstalt Peenemünde unter Wernher von Braun, ehe er sich später als Autor und Atlantisforscher einen Namen machte.
In seinem Buch "Die Welt vor der Sintflut" (1956) arbeitete er einige bemerkenswert stichhaltige Thesen und Fakten heraus, die wir im vorliegenden Band ebenso mit Cayces Aussagen vergleichen und zusammenfügen werden.Edgar Cayce
Franz Bardon
Ignatius Donnelly
Otto Muck